ZWISCHENRUFE AUS DER PRAXIS
Was hat das Studium in Germersheim gebracht? Wie sehr hat es beim Einstieg in das Berufsleben geholfen? Was hätte es im Studium zusätzlich geben müssen? Was hat sich im Rückblick als überflüssig erwiesen? Wovon „zehrt“ man noch nach 5, 10 oder 20 Jahren Berufsleben? Und findet dieses Leben ausschließlich im Bereich des Übersetzens und/oder Dolmetschens statt oder hat es einen vielleicht auch ganz woandershin verschlagen? Wie sah das Studium in der Zeit der Diplom-Abschlüsse aus? Und ist in BA-/MA-Zeiten wirklich alles besser / schlechter geworden?
Im Anschluss an ein Impulsreferat von Mutasem Alashhab, der Mitte der 90er Jahre in Germersheim studiert hat und heute in Ramallah (Palästina) als Sprach- und Kulturmittler arbeitet, berichten und diskutieren über ihre Wege in die Praxis: Mustafa Al Slaiman, Giampiero Budetta, Caroline Jacobs-Henkel, Gauti Kristmannsson, Ekaterina Lesnik, Ilaria Lucarelli, Araceli Marin, Christoph Mittlehner, Rosa Omenaca, Sergey Shiyan, Birsen Serinkoz und Yuliya Yakushova. Moderation: Andreas F. Kelletat