Teilnahmeanmeldung
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Konferenzteilnahme

Am 27. und 28. Juni 2024 lädt das Projekt "Mainzer Modelle für digital erweitertes Lehren und Lernen" (ModeLL-M), gefördert von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre, zur internationalen Konferenz "Come together - Lehre partizipativ entwickeln", an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ein.

Bitte geben Sie an, ob Sie an einem oder beiden Konferenztagen teilnehmen werden.

Konferenzteilnahme
Get-together

Wir würden uns sehr freuen, Sie zu unserem Get-together am 27. Juni 2024 um 19:00 Uhr begrüßen zu dürfen. Es erwartet Sie ein Abend mit kollegialen Gesprächen und leckerem (vegetarischem) Essen.

Barrierefreiheit

Benötigen Sie Unterstützung für eine barrierefreie Teilnahme an unserer Konferenz? Wir werden individuell auf Sie zukommen, um Ihre Bedürfnisse zu erfragen.

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Programm

Unsere Workshop finden am 28. Juni von 09:45 bis 11:15 Uhr statt. Bitte wählen Sie eine der Optionen aus. Falls Sie an keinem der aufgeführten Workshops teilnehmen möchten oder Ihr gewünschter Workshop bereits ausgebucht ist, haben Sie alternativ die Möglichkeit, in dieser Zeit Projekte und Vorhaben im Open-Space-Bereich zu erkunden.

Mathematik besser verstehen – ein Ansatz in VR (Virtual Reality)

Die Mathematik-VR-Lernanwendung „Darstellung und Analyse mehrdimensionaler Funktionen“ ist aktuell konzipiert für den Einsatz in der Lehre mit Einführung im seminaristischen Unterricht durch die Lehrkraft. Im Workshop möchten wir erarbeiten und erfahren, inwiefern die von uns erstellten Anleitungen/Tutorials etc. geeignet sind und ausreichen, um Studierende bei der asynchronen Nutzung der VRLE zu aktivieren und zu unterstützen. Unser Projektziel ist die Veröffentlichung der erarbeiteten Anwendungen als OER, um sie anderen Hochschulen national und international für den Einsatz in der Lehre zur Verfügung zu stellen.

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Zusammenarbeit im Fokus: Strategien für partizipative Hochschulbildung und Lehrentwicklung. Die Projekte Co3Learn und le@rningLOTSEN diskutieren

Möchten Sie wissen, wie Kollaboration in verschiedenen Lehr-Lernszenarien gelingen kann? Sind Sie neugierig, wie Partizipationsformate umgesetzt und standortübergreifende Lehrveranstaltungen erfolgreich durchgeführt werden können? Und glauben Sie, dass Studierende wirklich erfolgreich Lehrende beraten können? In unseren Projekten Co³Learn (Braunschweig, Göttingen, Hannover) und Digital C@MPUS-le@rning (Hildesheim) haben wir verschiedene Formate (Lehrberatung durch Studierende, Toolbox und Lehrveranstaltung) mit dem Ziel implementiert, in konstantem Dialog mit Studierenden zu stehen und die Lernprozesse an Hochschulen und Universitäten partizipativ zu gestalten. In unserem Workshop wollen wir unsere Erfahrungen und “lessons learned“ aus den Projekten vorstellen und diskutieren. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Transferpotentiale ergründen und Anpassungsmöglichkeiten für andere Hochschulkontexte eruieren.

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Digital Educational Escape Rooms als interaktives Lernwerkzeug: Selbstwirksamkeit und Teamarbeit stärken
Unser Workshop lädt Studierende und Lehrende ein, in die Welt der Digital Educational Escape Rooms (DEERs) einzutauchen. Wir starten mit einem Impulsvortrag in die Theorie sowie einer interaktiven Vermittlung der Grundlagen von Rätseln, Storytelling und Methoden aus dem Bereich Design Thinking zur Gestaltung von Escape Rooms. Mit Tools wie Genial.ly, PowerPoint und Google Sheets kreiert ihr in kleinen Teams eure eigenen digitalen Mini-Escape Rooms. Zum Abschluss teilen wir Insights aus dem "Escape This!"-Projekt der Stiftung Universität Hildesheim, um die praktische Anwendung von DEERs in der Nachhaltigkeitslehre zu beleuchten. Seid dabei, um innovative Lehrmethoden nicht nur zu entdecken, sondern sie direkt anzuwenden!
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Der Einsatz von KI in der Lehre am Beispiel des Projektes „Virtueller Klient"
Unser Beitrag beschreibt das Projekt "Virtuelle*r Klient*in (ViKl)" am Institut für E-Beratung der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, das sich mit der Nutzung eines KI-basierten Chatbots für die Simulation von Klient*innen in einer Lehrveranstaltung zum Thema "Onlineberatung" befasst. Ziel des Bots ist es, praxisnahe Erfahrungen zu vermitteln und die Fähigkeiten der Studierenden im digitalen Beratungsgespräch zu verbessern. Durch den Einsatz verschiedener maschineller Lernarchitekturen werden passende Antworten generiert, die zum Gesprächsverlauf und zur psychosozialen Problemstellung passen. Wir stellen Ihnen unsere wichtigsten Erkenntnisse zur Verfügung. Wir treten mit Ihnen in die Diskussion über zukünftige Entwicklungen in der Onlineberatung, die didaktische Gestaltung von KI-basierten Lehr-Lern-Formaten sowie Herausforderungen und Vorteile dieser Ansätze.
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Open-Space
Re:learn - Spielerische Designwerkzeuge für Partizipation: Ein studierendenzentrierter und hierarchiebewusster Ansatz in der Designlehre
Das Projekt "Re:learn - Spielerische Designwerkzeuge für Partizipation" präsentiert ein innovatives Lehrkonzept, das darauf abzielt, einen Paradigmenwechsel in der Designlehre zu initiieren. Im Zentrum steht die aktive Förderung der Partizipation der Studierenden und die Etablierung einer studierendenzentrierten Lehrpraxis.Im Open Space möchten wir nicht nur das Kurskonzept diskutieren, sondern insbesondere die entstandenen Lernspiele präsentieren. Unser Ziel ist es, konkrete Projektergebnisse aus der Lehrveranstaltung in einen neuen Diskussionsraum zu bringen und Denkräume zu eröffnen.
– MATE – Modell-basierter, Adaptiver Tutor für Erfahrungsbasiertes Lernen - Mit KI spielerisch vom Lehrbuch zur Anwendung von Antibiotika
See one, do one, teach one. An diesem Leitsatz orientiert sich seit über 100 Jahren die Ausbildung von Medizinerinnen und Medizinern. Bisher war diese Methode jedoch nicht auf alle Fachbereiche gleichermaßen anwendbar. Durch den Einsatz von AI-basierten Chatbots und Gamified Learning Elementen haben wir untersucht, wie sowohl Lernen, als auch Lehren bereichert werden und auch theoretische Fächer, wie das Antibiotic Stewardship dem Leitsatz näher kommen können.
Digitalität und Partizipation: Neue Wege in der Feedback- und Lernkultur

Erleben Sie in unserem Open Space Slot das innovative Projekt 'Trialogische Lehre in virtuellen studentischen Lernumgebungen'. Erfahren Sie, wie wir Studierenden der Sozialen Arbeit wichtige Kompetenzen für ihre Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen ermöglichen und dabei einen Trialog zwischen ExpertInnen mit Betroffenenexpertise, klinischer Professionalität und sozialarbeiterischer Lehr-/Lernperspektive in einem virtuellen Vorlesungsformat schaffen. Begleiten Sie uns und sehen Sie, wie wir uns den Herausforderungen der digitalen Lehre stellen und die Zukunft des Lernens neu gestalten. Das von Studierenden und wissenschaftlichen Hilfskräften umgesetzte Konzept ist eine kreative und effektive Antwort auf die Herausforderungen der partizipativen Verantwortung. Wir laden Sie ein, mit uns gemeinsam zu entdecken, wie innovative digitale Konzepte die Landschaft des Lernens und Lehrens neu gestalten können.

Partizipationsversuch in der Lehrkräftebildung
Wir haben viel zu wenig Einblick darauf, was Studierende heute bewegt, was sie motiviert, wie man sie aktiviert. Was sind ihre Erwartungen an die Institution Hochschule, ihre Bedingungen an (Beratungs- / Hilfs-) Angebote, welche Herausforderungen in der Studienorganisation werden als besonders belastend war genommen? Im Projekt Community-Building Lehrer*innenbildung BUW werden verschiedenste Versuche unternommen Lehramtsstudierende 1. Besser kennenzulernen, 2. Sie zu aktivieren an extracurricularen Aktivitäten teilzunehmen und 3. Ihre Mitgestaltung an Beratungsangeboten zu ermöglichen. Gemeinsam werden wir nach kreativen Lösungsansätzen suchen, mit denen es gelingt Vertrauen aufzubauen.
Sozial-emotionales Lernen in virtuellen Räumen
Das interdisziplinäre Förderprojekt „hands on“ der HAWK entwickelt einen virtuellen Campus als didaktische und räumliche Erweiterung des physischen Campus und verbindet Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung und Wissensvermittlung im Rahmen des Selbststudiums. Grundlage dafür sind die „Self Determination Theory“ nach Deci und Ryan sowie das Modell des sozial-emotionalen Lernens in Anlehnung an Zins und Elias. Der virtuelle Campus fokussiert mit seinen Angeboten die Entwicklung einer intrinsischen Motivation und die Stärkung einer nachhaltigen Selbststeuerung für den späteren beruflichen Alltag und unterstützt Studierende in ihrer persönlichen und professionellen Profilbildung über den gesamten Student Life Cycle hinweg.
Kollaborative Entwicklung von Beiträgen für ein Webportal zur Stärkung der akademischen Integration von Studierenden
Vorgestellt wird das Projekt "Imagine / Lesen - Partzipieren", dessen Ziel die Förderung eines engagierten, kritischen und kollaborativen Umgangs mit Literatur als Partizipation ist und in dessen Zentrum das Webportal "Imagine" mit studentischen Beiträgen zu aktuellen Kinder- und Jugendmedien mit politischen Themen steht. Wir werden Einblicke geben, wie ein Beitrag entsteht und wie der Feedback-Prozess, also die Unterstützung des Schreibens durch die Dozierenden und damit eine Form des kollaborativen Arbeitens von Lernenden und Lehrenden, abläuft. Ausgehend von zentralen Ergebnissen der Befragung von Beteiligten am Ende der Pilotphase werden wir aufzeigen, wie positiv Partizipation und Feedback angenommen wurden, wie eine Veröffentlichung motiviert und wie das Projekt die akademische Integration fördert. Zugleich werden wir Grenzen und Spannungsverhältnisse reflektieren und zur Diskussion stellen.
„All-in-one“ - Fusion aller Begleitmaterialien einer Vorlesung in einem einzigen, interaktiven Dokument
Zu einer zeitgemäßen Lehrveranstaltung im MINT-Bereich gehören neben dem klassischen Vorlesungsskript mittlerweile zahlreiche weitere Begleitmaterialien, wie zum Beispiel Präsentationen, Rechnungen an der
(virtuellen) Tafel und mit grafikfähigen/CAS-Taschenrechnern, interaktive Diagramme, Programmcode, 3D-Modelle, Videos, Übungsaufgaben, E-Assessment u.v.m. Eine derartige Vielfalt wird aber mit ungeliebten Medienbrüchen erkauft, die mit der Fragmentierung sowie der fehlenden Verzahnung der Inhalte und Formate einhergehen. In unserem Open Space führen wir vor, wie sich perspektivisch alle oben genannten Begleitmaterialien einer Lehrveranstaltung im MINT-Bereich ohne großen Aufwand in einem einzigen, interaktiven Dokument, einem sogenannten Jupyter-Notebook, fusionieren lassen, welches das klassische Vorlesungsskript ersetzt. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Einbettung interaktiver, randomisierter Übungsaufgaben mit individualisiertem Feedback
Selbstgesteuertes und kooperatives Lernen mit digitalen Learning Nuggets
Im Open Space Format möchten wir unser zukunftsorientiertes Lehr-Lern-Konzept von THISuccessAI präsentieren. Durch die Entwicklung individueller, digitaler Lernpfade und Micro-Lerneinheiten - den Learning Nuggets - werden die unterschiedlichsten Lernbedürfnisse der Studierenden angesprochen. Ein KI-gestütztes Empfehlungssystem ermöglicht personalisiertes Lernen, während ein Learning Companion Moodle Plugin den sozialen Austausch fördert. Durch partizipative Elemente wie Student Expert Circle und regelmäßige Austauschformate haben Studierende die Möglichkeit, die Plattform aktiv mitzugestalten.
Digitales Praxismodul zur Internationalisierung@Home
Im digitalen Pilotmodul International Research Network & English C1 nehmen Studierende des Internationalen Studiengangs für Technische und Angewandte Biologie (ISTAB) der Hochschule Bremen (HSB) hybrid an englischsprachigen Online-Vorträgen internationaler Wissenschaftler:innen teil. Studierende und Wissenschaftler:innen gehen zu den aktuellen Forschungsthemen der Wissenschaftler:innen in Dialog und Kollaborationsmöglichkeiten für das obligatorische Auslandssemester der Studierenden werden eröffnet.
Um die Studierenden sowohl inhaltlich als auch sprachlich bestmöglich auf den interaktiven Austausch vorzubereiten, wird das Modul im interdisziplinären Tandem einer Biologin und eines Englischlehrers durchgeführt. Die Biologin recherchiert vorab nach passenden internationalen Wissenschaftler:innen und sammelt Informationen zu deren Forschungsthemen, welche der Englischlehrer benutzt, um die Studierenden auf eine aktive Rolle während der späteren Online-Vorträge vorzubereiten. Im Pilotprojekt konnte durch dieses Konzept eine reale Lernatmosphäre mit sehr natürlichen und lebhaften Diskussionen geschaffen werden, was die Studierenden abschließend auch besonders wertschätzend evaluiert haben.

 

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Wir weisen Sie darauf hin, dass während der Veranstaltung in unserem Auftrag Bildaufnahmen erstellt werden. Diese Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt aufgrund eines berechtigten Interesses (gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO). Das Fotografieren dient den Zwecken der Dokumentation der Veranstaltung, Berichterstattung, Bewerbung nachfolgender Veranstaltungen sowie der Öffentlichkeitsarbeit – dies kann konkret z.B. eine Veröffentlichung auf einer Homepage, in sozialen Netzwerken, Mikrobloggingdiensten (Twitter) oder in Pressemitteilungen umfassen.

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